woensdag 26 september 2012


Bange septemberdagen 1944 (17)

 

Dag 10 van Market Garden: dinsdag, 26 september (Wikipedia)


In de nacht vond de grootschalige evacuatie plaats. In barre weersomstandigheden en onder dekking van zware artilleriebeschietingen vanuit Nijmegen, voeren stormboten van de 43e Infanteriedivisie af en aan om de ongeveer 2400 manschappen naar de zuidelijke Rijnoever te brengen.  Er waren echter te weinig boten, waardoor niet iedereen kon worden overgezet. Die nacht slaagde 2163 man erin om de rivier over te steken.  Bij het aanbreken van de dag werd de evacuatie gestaakt. Duits vuur maakte verder gaan onmogelijk. De gewonden werden samen met de medische eenheden achtergelaten.
Het was de hele dag doodstil in Oosterbeek en omstreken. De bewoners van het dorp en Arnhem kregen van de Duitsers het bevel het gebied te verlaten. De volgende dag begon de plundering door de Duitsers. In het zuiden in de sector van de 101e Luchtlandingsdivisie werd de corridor door de geallieerden weer geopend. Arnhem was niet meer de eindbestemming van de route, maar de nieuwe frontlijn lag bij Nijmegen.
Later slaagde dankzij Nederlandse hulp nog eens 250 man erin om naar de overkant van de Rijn te komen. Daaronder waren de Brigadegeneraals Hackett en Lathbury, welke in het Elisabeths Gasthuis door waren gegaan voor Korporaal Eerste Klasse.


De Irish Guards eten…Duitse rantsoenen, en een hollands kalf

As before, New tanks and crews arrived to make up some, anyway, of our deficiencies.
No. 2 Squadron and No. 4 Coy held a combined celebration of victories won.
We were, during these days deprived of mail and our rations as the centre line had been cut behind us by 107 Pz Brigade.

Sjt McRORY had numerous battles in support of the Americans while making his way forward after a breakdown, and Lt. B.C. de las CASAS, though still in 268 Fwd Deliver Sqn, was “brewed up” trying to clear enemy out of a wood near UDEN.

Of Sjt McRORY’s exploits, the attached letter tells the tale.We fed on German rations from the large depot captured by Capt. P.A.C. O’DONOVAN and his Div HQ Troop at OSS, while the Germans presumably ate ours and read our letters between UDEN and VEGHEL. The Guardsmen having tasted the German, changed their opinion of the British “compo” packs. A certain amount of local purchases and “free enterprise” eked out the meals. Fruits of all sorts and vegetables were plentiful and excellent and Lt. K.R. BRIANT negotiated the purchase of a wounded but wholesome calf.


Een brug te ver...




Op Duits hoofdkwartier wordt men steeds zelfzekerder

00.10 Uhr: Eingang Fernspruch A.O.K. 15:
1.) 1.)    Feind ist mit 1- 2 Btl. Rijkevorsel und mit 1 Kp. nördli. Turnhout in HKL. Eingenbrochen und hat mit Panzern Gruppe Koevering eingeschlossen. Feindangriff mit 2-3 Kp. bei Reusel abgewiesen.
2.) 2.)    Roem. 67.A.K. bereinigt Feindeinbrüche bei Rijkevorsel und nördl. Turnhout.
3.) 3.)    Roem. 88.A.K. setzt Angriff gegen Brücken bei Vechel bis zu deren Zerstörung fort. Gruppe Koevering ist nach Aufbau einer Abwerfront hart norwestl. Davon in diese zurückzunehmen. Sicherheitsbesatzung ist nach Schijndel zu legen.
00.15 Uhr: A.O.K.15 befiehlt mit Fernspruch: Die 6./A.R. 1719, z.Zt. eingesetzt bei der III./A.R. 245 ist sofort der 719.I.D. zum Einsatz im Raum nördl. Rijkevorsel zuzuführen. V.P. meldet sich sofort bei A.R. 1719 in Alphen. B 321
05.00 Uhr: Morgenmeldung. s. Anlage. A 470
07.15 Uhr: Anruf O 1, 245.I.D.: Lage bei Reusel noch nicht bereinigt. Feind sitzt bei Kirche, Gegenstösse im Gange. II./Fsch.Jg.Rgt.6 wird ab 05.00 Uhr zugeführt, gegenwärtiger Standort unbekannt.
07.15 Uhr: Trifft der Oberbefehlshaber A.O.K. 15 auf Korps-Gef-.Std. Dongen ein. Der Kom.-General orientiert den Oberbefehlshaber A.O.K.15, General von Zangen über die Lage und macht nachdrücklich auf dem schlechten Kampfwert der eigenen Truppe aufmerksam, die bei den Luftwaffeneinheiten aus Rekruten unter zum Teil wenig geeigneten Führern besteht, und bemerkt, er glaube mit dieser sei ein Gewinnen der Strassenbrücken bei Vechel kaum zu erwarten. Der Oberbefehlshaber erkennt dies an, betont aber, das die Stellung zu halten sei. Im Falle eines durch den Feind erzwungenen Zurückdrückens des Korps soll südlich Maas noch eine Auffangstellung besetzt werden. 08.30 Uhr fährt der Oberbefehlshaber zur Kampfgruppe Chill 85.I.D.)
07.43 Uhr: Anruf O 1 Kampfgruppe Chill (85.I.D.): Kampfgruppe von der Heydte meldet: Soeben 35 Mann aus Koevering eingetroffen. Bewegungen auf linkem Flügel der Div. verlaufen Planmässig
07.53 Uhr: Anruf Oberstlt. Meyer, Ia 245.I.D.: Der Feind bei Reusel hat Strasse Bladel-Voorheide erreicht. Eigene Kräfte in Stärke einer schwachen Kp. durch ein stündiges Trommelfeuer stark geschwächt, hält Parallelstrasse 200 m nördlich davon. Verbindung zum rechten Nachbar abgerissen. Div. bittet dringend um Freigabe von 2./F.S.6 Eile geboten, da Gegner sich laufend verstärkt und schwere Waffen einsetzt. Ia bittet um sofortigen Anruf.
08.07 Uhr: Fernspruch an Ia, Oberstlt. Meyer, 245.I.D.: 2./Fsch.6 freigegeben. Geschlossener Einsatz.
08.12 Uhr: Anruf O 1 59.I.D.: Kampfgruppe Huber südl. Strassen – und Eisenbahnkreuz Schijndel in der Versammlung. Zahl der mitgebrachten schweren Waffen noch nicht geklärt. Die im Korpsbefehl Nr.20 befohlenen Stellungen bei Kloster  – Südrand der Waldstücke 500 m nordwestl. Koevering konnten bisher nicht erreicht werden, werden im Laufe des Tages nach Hereinführen der Kampfgruppe Huber durch Angriff nach Süden gewonnen werden.
10.00 Uhr: Meldet sich beim Kom.-General  Oberst Krische, Flak-Rgt.-Stab 100. Die bisher unterstellte Flak-Brigade 18, Oberst Halberstadt trat zum Fsch.AOK.1 zurück.
10.08 Uhr: Anruf O 1, 59.I.D.:
1.) 1.)   Auffanglinie südl. Schijndel längs der Eisenbahn aufgebaut.
2.) 2.)    Kampfgruppe Huber hat  sämtliche schweren Waffen mitgebracht. Die Flak wurde durch JagdPanther herausgezogen. Verlauf der Sicherungslinie beiderseits Strasse Schijndel  – St.Oedenrode – z.Zt. 300 m nördlich Kloster. Anschluss nach rechts hergestellt, wird z.Zt. nach links noch gesucht.
 10.45 Uhr: Beauftragt der Kom.-General mit der Erkundung der Auffang-Stellung südlich der Maas den Arko 119, Oberst Zuber, im RaumeTilburg – Oisterwijk – Esch bis ostw. Vucht.
11.48 Uhr: Mittagsmeldung. s. Anlage A 47677



A german officer (with cap) identified as SS-Brigadeführer Heinz Harmel, accompanied by some formidable-looking members of his SS-Kampfgruppe "Frundsberg", talks to a Polish prisoner, probably in Arnhem on Tuesday 26 September 1944.


12.35 Uhr: Meldung Kampfgruppe Chill (85.I.D.): 4 feindl. Panzer mit aufgesessene Inf. aus Kloster – Wald Richtung Schijndel. 1 fünfteer Panzer wurde von Kampfgruppe von der Heydte abgeschossen. Werden für die üblichen Aufklärungsvorstösse gehalten. Rück-frage bei 59.I.D. ergibt, das Jagdpantzer nicht einsatzbereit sind.
12.50 Uhr: Meldung Kampfgruppe Chill (85.I.D.): Nach Meldung 4./Fsch.Jg.Rgt.6-Kdr. sei bei rechtem Nachbarn feindl. Infanterie westl. Strasse SchijndelSt.Oedenrode 300 m vor Eisenbahn-Aufnahmestellung im Kampf. Meldung unbestätigt, da nur Kampflärm  gehört wahrscheinlich aber nicht selbst gesehen.
14.55 Uhr: Bei dem gemeldeten Gefechtslärm scheint es sich nicht nur im Aufklärung, sondern um einen tatsächlichen Feindangriff zu handeln, unterstützt mit 4 – 6 Panzern.
15.05 Uhr: Anruf O 1 85.I.D.: Rechter Nachbar ist aus Riegelstellung vor Feindangriff auf Nordseite Bahndamm ausgewichen, dabei Teile von Btl. Jungwirth. Feindstärke 1 – 2 Kp. mit etwa 4 Panzern. Riegelstellung 85.I.D., noch südlich der Eisenbahn, hat rechten Flügel auf Eisenbahn zurückgenommen, um Anschluss an Riegelstellung 59.I.D. zu halten. Riegelstellung wird gehalten. Generalleutnant Chill hat den Eindruck, dass es sich hier um einen Angriff eines Rgt. mit ungefähr 12 Panzern handelt. Vorderste Teile unter 1 km an Bahn herangekommen. Erkundungoffiziere bekamen bei Überschreiten des Bahndammes MG.-Feuer aus Schijndel’sche Heide.
15.50 Uhr: Meldung von der Kampfgruppe Chill (85.I.D.) dasss der Feind vom Klosterwäldchen, ostw. der Rollbahn in Richtung Schijndel durchgebrochen sei. Stärke etwa 12 Panzer und 2 Btl. Infanterie. Gleichzeitig meldet Kampfgruppe Chill (85.I.D.), dass die Auffanglinie der 59.I.D. sixh auf dem Bahndamm befände, und die Gruppe Heydte den rechten Flügel zurückgebogen habe, der befinde sich jetzt am Wäldchen, etwa 500 m nordwestlich der Zahl 161. Der Kom.-General gibt Befehl an die Kommandeure der 59.I.D. und der Kampfgruppe Chill (85.I.D.), die Lage an der Rollbahn St.Oedenrode – Schijndel wieder herzustellen, unter Umständen durch Flankenangriff, und das Loch in der H.K.L. wieder zu schliessen, ausserdem mit äusserster Härte vorzugehen gegen Truppen, die etwa auf den Bahndamm ausgewichen sind.
16.00 Uhr: Anruf O 1  85.I.D. Oblt Höller: 15.50 Uhr, 15 Lastensegler unter Schutz von 20 Jabos über Schijndel in nördl. Richtung geflogen. (Meldung Armee: 20 Lastensegler bei Nistelrode gelandet).
16.40 Uhr: Anruf bei Kampfkommandant ’s Hertogenbosch, Oberst Dewald: 1.) 1.)    Orientierung über Feindlage. 2.) 2.)   Befehl des Kom.-Generals, höchste Alarmbereitschaft durch Ia Gen.-Kdo durchgegeben.
17.30 Uhr: Der Chef des Stabes schilderte dem Ia des A.O.K., Oberst Metzge, die Lage, dass Panzer beiderseits der Strasse St.Oedenrode – Schijndel nach Norden durchgebrochen seien, und daa einzelne Panzer eingeschwenkt seien, und das Fsch.Jg.-Rgt.6 vom Rücken angriffen. Der Chef des Stabes schlug daraufhin vor, eine neue H.K.L. aufzubauen und den vorspringenden Teil des Fsch.Jg.-Rgt.6 zurückzunehmen. Der Ia des A.O.K. trug diese Frage dem Oberbefehlshaber vor, der sich mit der Planung des Generalkommandos einverstanden erklärte; er fügte noch hinzu, dass ein Durchbruch des Feindes nur dann stattfinden solle, wenn volle Garantie für Zusammenhalt der Truppe vorhanden wäre; wäre dies nicht der Fall, so sei es besser, die Truppe abgesetzt vom Feind gegen Norden über die Bahn und rückwärts in neue H.K.L. zu führen.
17.58 Uhr: 721.I.D. meldet: 20 Tranportmaschinen mit Fallschirmspringern und 130 Transportmaschinen mit Lastenseglern zwischen Grave und Hees niedergegangen. Landung konnte in einzelnen nicht festgestellt werden, erbittet Weitergabe an 59. und 85.I.D. und Kampfkommandant ’s Hertogenbosch.
18.00 Uhr: Folgender Befehl wurde vom Chef des Stabes erteilt, um 18.00 Uhr an Oberstlleutnant i.G. Müller, 59.I.D., um 18.22 Uhr an Oberleutnant Sprenger, O 1, Kampfgruppe Chill (85.I.D.).
1.) 1.)    Trennungslinie Nordrand St.Oedenrode – Schnittpunkt der Gitterlinie 158 mit Bahnlinie 1 km südlich Schijndel – St.Michielgestel.
2.) 2.)    Kampfgruppe Chill (85.I.D.) gibt vorgetriebene Stellung des Fsch.Jg.-Rgt.6 auf und baut neue H.K.L. auf. Linker Flügel südlich des Kanals, I./Fsch.Ers.-u.Ausb.Rgt.H.Gö., I.Fsch.Jg.-Rgt.2, Fsch.-Jg.-Btl. Bloch so wie bisher, dann anschliessend entlang der Bahn bis zur Grenze des DivisionsAbschnittes (Schnittpunkt der Gitterlinie 158 mit bahnlinie 1 km südlich Schijndel.Es kommt darauf an, dass die Bewegungen unter straffer Führung in der Dämmerung und in der Nacht so durchgeführt werden, dass die Truppe in der Hand der Führer bleibt und Absetzbewegungen vom Feinde nicht bemerkt werden. Spähtrupps bleiben am Feinde. Starke Reserven am Rechten Flügel in Gegend Hermalen – Schijndel. 1 Btl. ist als Korps-Reserve aus zu scheiden.
3.) 3.)    59.I.D. hat die Lücke vom Rechten Flügel der Kampfgruppe Chill (85.I.D.) zu ihrem eigenen linken Flügel zu schliessen und bis Einnahme der neuen Stellung sofort durch Sicherungen zu besetzen. Es kommt darauf an, dass Feind in der bisherigen Lücke zwischen 59.I.D. und Kampfgruppe Chill (85.I.D.) nicht hindurchstösst und sein Verbleib jederzeit bekannt ist.
18.05 Uhr: Meldung der 85.I.D., Obltn. Sprenger: Bis 17.45 Uhr 4oo Transportmaschinen in Richtung Nordostw. Schijndel überflogen. Starker Lkw.-Verkehr auf Strasse St.Oedenrode – Vechel mit beobachtetem Art.-Feuer bekämpft. Feind hat Nordostausgang Schijndel und B-Stellen am Bahndamm eingenebelt. 4 Feindpanzer stehen westlich der Strasse St.Oedenrode – Schijndel 300 m südl. Bahndamm. 1 abgeschossen, auf andere beobachtetes Art.-Feuer. Fdl. Granat-Werfer-Feuer auf Wäldechen 1,5 km nordostw. Bahnübergang.
19.30 Uhr: Der Kom.-General richtet an die Kommandeure der 245., 59.I.D. und Kampfgruppe Chill (85.I.D.) ein persönliches Schreiben.
21.00 Uhr: Der Kom.-General befiehlt: Infolge des hohen, nicht mehr tragbaren Ausfalls schwerer Flakgeschütze in vorderster Linie, der in gar keinem Verhältnis zum Abschuss feindlicher Panzer steht, dürfen s.Flak nicht mehr zu örtlichen Unternehmungen mitgegeben oder in vorderster Linie eingesetzt werden. Die Stellungen dieser s.Flak sind daher sofort, besonders im Abschnitt der 59.I.D. und der Kampfgruppe Chill (85.I.D) zu überprüfen. B 325
Tagesmeldung: (Durchgegeben 19.30 Uhr)
a) a)     Abschnitt 245.I.D.: Nach mehrfachen vergeblichen Angriffen auf Reusel gelang es dem Feind in den späten Abendstunden des 25.9. in Reusel einzudringen. II./Fsch.Jg.Rgt.6 hat im Gegenangriff von Westen auf den Südteil von Reusel Gegend hartostw. Kirche reusel erreicht. Angriff schreitet unter schweren Häuserkämpfen mit zäh kämpfendem Feind nur langsam fort. Gefechtsstärke der zur Verteidigung von Reusel eingesetzten 5./937 auf 15 Mann abgesunken. Offz. und Zugführer sämtlich ausgefallen. Im Div. Abschnitt beiderseitiges schwaches Art.-Störungsfeuer und Spähtrupptätigkeit. 1 Panzer mit Panzerfaust vernichtet, 5 Gefangene eingebracht.
Abschnitt 59.I.D. / Kampfgruppe Chill: Während der Nacht hat sich Kampfgruppe Huber befehlgemäss aus Koevering unter Mitnahme sämtlicher schweren Waffen nach Norden auf eigene Truppen zurückgekämpft. Gegen 13.00 Uhr trat Feind zunächst mit schwächeren, gegen 15.00 Uhr mit starken Kräften, wahrscheinlich 1 Rgt. mit Panzerunterstützung (etwa 15, darunter Sherman), beiderseits der Strasse St.Oedenrode – Schijndel zum Angriff an und hat Gegend hartsüdl. Des Eisenbahndammes erreicht. Feindangriff gegen Südwestrand der Waldstücke westl. Bus abgewiesen. I./Fsch.Jg.Rgt.6 im Angriff zur Gewinnung Ostrand der Waldstücke 2 km ostw. Strassen St.Oedenrode – Schijndel, Kampgruppe Dreyer im Angriff nach Süden gegen Eisenbahnlinie zwisches Hoeves und Zuid Willemsvaart. Starker fdl. Lkw.-Verkehr auf Strasse St.Oedenrode – Vechel mit beobachtetem Art.- Feuer bekämpft.
Nach Meldung des Art.-Rgt.185 überflogen bis 17.45 Uhr 400 Transportmaschinen in  Richtung Nordost Schijndel.
712 I.D. meldet Luftlandung im Raume Hees – Grave in Stärke von 20 Transportmaschinen mit Fallschirmjägern und 130 Transportmaschinen mit Lastenseglern; Landung konnte im einzelnen nicht festgestellt werden.
b) b)      Ausser örtlichem Einbruch bei Reusel bis in Gegend Hooge Eind wie bisher. Von dort Verlauf 2 km nach Nordosten  – offen bis Bahndamm zu Waldstücken 1,5 km ostw. Strasse St.Oedenrode – Schijndel –Sicherungslinie 500 m nördl. des Bahndammes bis in Gegend Eisenbahnbrücke Vechel Teile Kampfgruppe von der Heydte noch in Waldstücken südl. der Eisenbahn, 1,5 km ostw. Strasse St.Oedenrode –Schijndel.
c) c)     Wie bisher
d) d)      Siehe Pendelkarte.
f) Halten der H.K.L. unter Umgruppierung auf linken Flügel.
g) g)     Wechselnd bewölkt, gegen Abend aufheiternd.
h) h)      5 Gefangene, 1 Panzer vernichtet (bei 245.I.D.) Nachmeldung zu Tagesmeldung vom 25.9.44: 8 Offz., 32 Mannschaften und Uffz. In Nacht von 24./25.9.44 bei Koevering gefangen.
Art.-Lage:
245.I.D.: 12 le., 17 s.
  59.I.D.: 20 le.,  6 s.
Div.-Kampfgruppe Chill (85.I.D.): 27 le. (einschl. s.Flak), 2 s.
In kurzfristiger Instandsetzung: 1 le.
Beurteilung der Lage: Der vom Generalkommande erwartete Stoss in nordwestl. Richtung tritt mit dem heutigen Tage klar in Erscheinung. Ziel der starken Angriffe vor 59.I.D. und Kampfgruppe Chill (85.I.D.) von Steenweg und Oedenrode in Verbindung mit Luftlandungen im Raume Nistelrode und westl. Grave Lassen ’s Hertogenbosch als Angriffsziel des Feindes erkennen.

 

 Tuesday, September 26, 1944

By midmorning Operation Market-Garden is over. Of Urquhart’s original 10,000-man force, only 2,163 paratroopers make it to the south bank of the Rhine; more than 1,200 are dead, and 6,642 are missing, wounded, or held prisoner. Overall Allied losses are more than 17,000; German casualties are between 13,000 and 15,000.

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